

Diese Hunderettung ist eigentlich gegen das Gesetz, dennoch nimmt es ein gutes Ende…
Das falsche behandeln von Tieren kennt manchmal leider keine Grenzen. Doch wir alle können und müssen etwas dagegen tun, damit bald immer mehr Tiere ein lebenswertes Leben führen können. Ließt hier die Geschichte von einem Hund, der gesetzlich nicht gerettet werden durfte…
Eine Frau, namens Jane Miller fuhr jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit an einer kleinen Hütte vorbei. Was in der Hütte steckte? Eine angebundene Hündin, die man Keesha nannte.
Jane vermutete, dass dieser Hund niemals von der Leine gelassen wird. Keesha musste ihr ganzes Leben in dieser verrosteten Hütte verbringen und konnte nur ein paar Meter von ihr weg. Auch im Regen, bei Schnee, am Tag und in der Nacht. Die Besitzerin war fast nicht aufzufinden.
Jane beschloss, etwas für das Tier zu tun. Dennoch ist die Rettung nicht einfach: Da Keesha jeden Tag Futter und Wasser erhält, ist es gesetzlich verboten einzugreifen.
Da das Gesetz nicht auf ihrer Seite stand, musste Jane eine andere Lösung finden. Sie wollte nicht, dass die Hündin so ein langweiliges und einsames Leben hat. Sie beobachtete die Hütte über Stunden, bis die Besitzerin auftauchte und konfrontierte sie mit ihren Beobachtungen.
Jane fragte, ob sie sich nicht um die Hündin kümmern kann, da Keesha nur einsam und alleine sein muss. Glücklicherweise war die Besitzerin einsichtig und Jane bekam eine Zusage.
Von da an änderte sich das Leben des Hundes. Jane brach Keesha regelmäßig Futter und versuchte bei der Hütte mit ihr zu spielen. Doch dann kam der Tag, an dem Jane in ein größeres Haus zogen wollte. Sie ging wieder auf dem direkten Weg zur Besitzerin und fragte, ob sie die Hündin nicht komplett haben könnte. Glücklicherweise war die Besitzerin ebenfalls einsichtig und sagte „Ja“.
Nun hat die Hündin ein richtiges Zuhause. Sie muss nicht mehr draußen schlafen und hat nun eine liebende Familie.
Die alte Besitzerin versprach ihren damals geliebten Hund zu besuchen, dennoch hat sie es nie getan…
Wir wollen gar nicht wissen, aus welchen Gründen die alte Besitzerin den Hund nicht mehr richtig pflegen konnte. Wir sind einfach froh, dass Jane in Keeshas Leben getreten ist und ihr ein neues Leben geschenkt hat.
Ihre alte Besitzerin hatte vermutlich einfach keine Zeit mehr sich um den Hund zu kümmern.
An alle Hundebesitzer da draußen: Wenn Ihr jemals weniger Zeit für Euer Haustier habt und ein einsames Leben führt, greift ein und gibt die Verantwortung ab.
Auch wenn es schwer fällt: ein Haustier zu lieben, heißt auch manchmal loslassen zu können. Es ist nur das Beste für das Tier.
Bitte teilt diesen Artikel mit all Euren Freunden und macht denen bewusst, wie wichtig es ist, sich um sein Haustier zu kümmern!!
Quelle: Likemag.com
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