

Dieser Mann lebt mit weniger als 5000 Dollar im Jahr. Hier seht Ihr wie!
Dan Price hat ein Leben in Armut gewählt und lebt mit bloßen 5000 Dollar pro Jahr.
Das mag nach einer völlig unmöglichen Sache in der heutigen Zeit klingen, aber er baute sich sein eigenes kleinen Haus aus Holzresten, welches er selbst als „Hobbit Loch“ bezeichnet.
In Oregon, USA lebend, hat Dan sein eigenes kleines Zuhause auf der Seite eines Hügels gebaut. Sein Budget betrug 75 Dollar und es gelang ihm, dort zu bleiben.
Wenn er es als „Hobbit Loch“ bezeichnet, dann meint er es auch so. Der Raum, in dem er lebt, ist acht Fuß breit und hat die Form eines Kreises mit einer Decke, die nur vier Fuß hoch ist.
Durch diesen wirklich radikalen Lebenstil braucht er sich keine Gedanken um Geld oder den Erhalt seines Arbeitsplatzes machen.
Der Umfang seines Bestecks beinhaltet einen Löffel, eine Gabel und ein Messer. Seine Mahlzeiten bestehen aus Hafer, Nüssen, Getreide und Müsli. Und da er keinen Kühlschrank hat, isst er sein Müsli nur mit Wasser.
Das obige Buch ist ein Tagebuch seiner Reise durch das Leben. Er hat es „Moonlight Chronicles“ genannt und schreibt es schon seit 20 Jahren. Es ist nicht so, dass dieses Buch eine kreative Umsetzung seines Lebens darstellt, sondern er verdient damit ebenso seinen Lebensunterhalt. Einige tauschen Ware ein, dafür dass sie eine Passage im Buch bekommen.
Da er keine Waschmaschine oder einen Trockner besitzt, wäscht er seine Kleidung im Fluss neben seinem Haus.
„Was passiert, wenn man immer reicher und reicher wird, ist, dass man davon träumt, sich sein eigenes Paradies zu erschaffen“, sagte er. „Was ich hier erschaffen habe, ist das, was reiche Leute haben.“
Anstatt seine Werkzeuge neu zu kaufen, suchte er bei alten Garagenverkäufen oder online.
Außerdem trainiert er mit seinen selbsterstellten Hanteln, die aus Schrott und Beton erstellt wurden.
Was für Transportmittel nutzt er? Nun ja, er fährt mit einem Liegedreirad, wenn er nicht überall zu Fuß unterwegs ist. 2001 hat ihn sogar ein Dreirad-Hersteller gesponsert und Dan ging auf eine 4.500-Meile Radtour von Oregon nach Florida und schrieb die ganze Sache in seinem Tagebuch nieder.
Den Rest seiner Freizeit verbringt er mit Freiwilligenarbeit, wie er zum Beispiel an der „New Perce Native American“ Ausstellung mithilft.
Seine ganze Lebensidee entspricht folgender Idee:
„Als wir im Jahr 1865 hierher kamen, gab es nicht einen Eimer Beton irgendwo, Telefonmasten, Zäune, Stacheldrähte und Straßen. Und doch konnten die Menschen hier erfolgreich für Tausende von Jahren leben -ohne Berührung der Umwelt. Das war die gewaltigste Sache, die mir jemals in den Kopf kam. Anscheinend hatten die Jäger und Sammler-Typen alle eine Art von Freizeit. Und das ist das, was mich so sehr beeindruckte. Ich möchte nicht das tun, was alle anderen tun.
Ich werde für eine Weile in einer andere Richtung steuern.“
Wie denkt Ihr über die Art und Weise, wie Dan Price sich entschieden hat zu leben? Es ist sehr lobenswert, um ehrlich zu sein, aber ich weiß, ich könnte nie soetwas tun. Wie sieht es mit Euch aus? Würdet ihr so eine Art von Leben bevorzugen?
Quelle: Diply
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