

Vom Heroin-Junkie zum Katzen in Not Helfer! Was für eine inspirierende Geschichte. So könnt Ihr helfen!
James Bowen war ein Heroin-Junkie auf Entzug, als ihm plötzlich Kater Bob über den Weg lief.
Bob lag krank und ausgehungert tagelang im Treppenhaus von James´ Wohnung in London, bis er sich schließlich dazu entschied, sich um das arme Tier zu kümmern.
Er kratzte sein letztes Geld zusammen, welches er durch Straßenmusik bekam und kaufte dem kranken Tier erst einmal Futter und schleppte den Kater anschließend zum Tierarzt. Eigentlich gab er sein hart verdientes Geld sofort für Drogen aus, doch durch Bob verspürte er erstmals, dass er gebraucht wird und gab das Geld lieber für Medikamente aus. Der Besuch beim Tierarzt war sehr wahrscheinlich die Rettung von Bob – ohne seinen neuen Freund wäre er womöglich gestorben.
Seit diesem Tag sind die beiden Freunde und wie sich herausstellte sogar Seelenverwandte.
Anfangs suchte Bowen noch nach einem möglichen Besitzer, welcher evtl. seinen roten Kater vermisst, jedoch ohne Erfolg. Also behielt er sein neues Hautier.
Bob schaffte es, was vorher noch niemand schaffte: Er brachte James dazu, den Heroin-Entzug erfolgreich durchzustehen! Er wurde einfach der beste Freund von James. Denn neben dem pelzigen Freund hatte er nur Belle, seine beste Freundin. Mit der Familie versteht sich der ehemalige Straßenmusiker nicht wirklich. Seine Kindheit in Australien war nicht die allerbeste.
So entwickelte sich im Laufe der Zeit eine wundervolle Freundschaft zwischen Mensch und Tier!
Nachdem James viele Probleme wegen seiner Straßenmusik hatte, entscheid er sich dafür, The Big Issue zu verkaufen. Ein Magazin, welches Obdachlose verkaufen dürfen, um etwas Geld zu verdienen.
Es war einfach sicherer, denn mittlerweile arbeitet er gemeinsam mit seinem Rotpelzchen – und James möchte nicht, dass seinem neuen Haustier etwas zustößt.
Bob sitzt während der Arbeitszeit brav auf seiner warmen Kuscheldecke (oder im Gitarrenkasten, wenn James Musik machte) und bekam jede Menge Aufmerksamkeit. Viele Menschen liebten Bob, viele waren aber auch Eifersüchtig oder gar voller Hass (meist Kollegen oder Tierhasser).
Mittlerweile sind die beiden auf der ganzen Welt bekannt. James hat mittlerweile 3 Bücher geschrieben. In diesen kann man genau nachlesen, wie es zu der schicksalshaften Begegnung kam. Und natürlich gibt es viele weitere Geschichten der beiden zu lesen.
Wer die Bücher noch nicht gelesen hat, der sollte dies unbedingt nachholen. Ich habe alle 3 davon gelesen und hatte teilweise Tränen vor Freude in den Augen. Es ist so gut beschrieben, dass man sich sofort alles bildlich vorstellen kann. Man stellt sich sofort vor, wie sich die beiden kennengelernt hatten, wie James´ Entzug war, wie beide im Wohnzimmer gefroren hatten, weil kein Geld für Strom da war, wie sie gemeinsam Kunststücke auf der Straße machten, um die Zeit zu überbrücken, wie Bob mit Geschenkpapier die Wohnung verwüstet, und vieles mehr. Einfach schön.
Es werden alle schönen und auch harte Zeiten ausführlich beschrieben.
Hier gibt es Buch Nummer 1. (Hier klicken)
Hier das zweite Buch. (Hier klicken)
Und hier das dritte Buch der beiden. (Hier klicken)
Nun, wo es Bob und James auch dank der Bücher finanziell so gut geht, dass sie keine Angst mehr haben müssen zu verhungern, kümmert sich der fleißige Besitzer um weitere Katzen, die Obdachlos sind. Und jetzt ist die Hilfe aller Katzen- Fans gefragt.
James´ Plan: Ein Café für streunende Katzen! Es soll in London eröffnet werden und ein gemütlicher Ort für alle Katzen sein. Doch allein kann sich James diesen Wunsch nicht erfüllen.
125 000 Pfund braucht er für dieses Café bis zum 14. April. Momentan sind bereits £45.873 GBP (Pfund) an Spenden zusammen gekommen. Das reicht aber noch lange nicht.
Ich selbst habe auch schon gespendet und bitte auch euch, bei Interesse zumindest eine Kleinigkeit zu spenden. Dafür erhält man sogar etwas – je nach Höhe des Betrages erhält man unterschiedliche Dinge.
Z.B. ein personalisierter Dankesbrief, signierte Bücher, Becher mit Bob´s Foto, eine Skype Unterhaltung, der eigene Name, welcher am Café an die Wand kommen wird uvm.
Hier klicken um den aktuellen Spendestand zu checken und um selber etwas zu spenden!
Es wäre so schön, wenn dieses Café eröffnet werden kann. Scheinbar gibt es eine Menge herrenloser Katzen in London und warum sollten die nicht auch einen warmen Aufenthaltsort haben?
Teilt diese rührende Geschichte. Wir sind so dankbar für eine solch inspirierende Geschichte! Die beiden haben es wirklich verdient, noch bekannter zu werden!
Quelle: Indiegogo.com
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